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Saper

Eilean heute

Eilean ist ein kleiner Planet im Sonnensystem Conjure. Der Planet ist der 1. Planet in er Nähe der Sonne im System, gefolgt von Runes und Librar.

Geographie[]

Eilean
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Timberland

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Highland

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Fireland

Eilean besteht heute nur noch aus drei Inseln. Die größte Insel weit im Osten trägt den Namen Timberland. Die zweitgrößte Insel heißt Highland und die kleinste Fireland.

Timberland ist fünfmal so groß wie Highland und besteht zum Großteil aus wilder Natur. 3/4 der Fläche sind Tundra und Sumpf, der Rest ist tiefer Kiefern- und Tannenwald. Auf diesem Kontinent leben nur Tiere, kein Mensch.

Highland ist eine mittelgroße Insel (circa so groß wie Europa) und liegt im Nord-Westen. Highland erhielt seinen Namen von dem bergigen Hochland, welches den Großteil der Insel bildet. Highland besitzt fruchtbares Land, sodass Weiden, Äcker, Felder und Wälder wachsen können. Highland ist die Hauptinsel der Eileaner. Hauptstadt ist Loundon im Süden. Die zweitgrößte Stadt ist Edinburgh.

Fireland ist die kleinste Insel der drei, jedoch im Unterschied zu den anderen eine neu geschaffene Insel. Nach dem Untergang von Zerkia gerieten die tektonischen Platten in starke Bewegung, sodass an dieser Stelle eine riesige Vulkaninsel entstand. Seit circa 100 Jahren beginnt sich Vegetation auf der Insel zu bilden, weshalb schon erste Siedler von Highland dorthin gezogen sind.

Eilean besitzt zwar eine große Fläche an Wasser, jedoch gibt es riesige Regionen, wo durch die geringe Wassertiefe sichtbar wird, dass der steigende Meeresspiegel dafür gesorgt hatte, dass niedrigere Gebiete überschwemmt worden waren. Die Plattentektonik trug ihren Teil dazu bei, sodass nun viele ehemalige Kontinente unter Wasser liegen.

Geschichte[]

Erste Jahrhunderte[]

Der Planet Eilean begann sein Leben wie seine Brüder Runes und Librar vor circa 170.000 Jahren. Es dauerte einige Zeit, bis vor 4.000 Jahren die erste menschliche Zivilisation aufgebaut wurde. Der wilde Planet mit seinem fruchtbaren Boden und seiner Artenvielfalt forderte die Menschen aber auch. Hohe Berge, riesige Wälder und wilde Tiere stellten die Menschheit auf die Probe und formten sie zu robusten Lebewesen. Nachdem die Berge erklommen, die Wälder abgeholzt und die wilden Tiere getötet oder gezähmt waren vergrößerten sich die Dörfer und Stämme zu Städten. Von da an strebten die Menschen von Eilean stets nach mehr. Nach wenigen Jahrhunderten hatten sich die Menschen auf Eilean eine stabile Lebensgrundlage erbaut. Das weite, fruchtbare Land wurde bebaut und zur Viehzucht genutzt. Die ersten Bergwerke wurden in die Erde getrieben und fast jedes Jahrzehnt wurde neues entdeckt oder entwickelt.

Technische Revolution[]

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Es begann mit dem Bau der ersten Wassermühlen und endete mit den riesigen Sonnenkollektoren auf jeder Oberfläche, welche für die blühende Wirtschaft Strom in unermesslicher Menge produzierten. Die Technik entwickelte sich unglaublich schnell weiter. Computer wurden innerhalb eines Jahrzehnts vom hausgroßen Rechner zum tragbaren Laptop. Die Forschung im Bereich der Technik erfand jedes Jahr unglaubliche Verbesserungen, sodass ab dem Jahr 1400 die Menschen im puren Luxus lebten. Die Technikindustrie kurbelte die Wirtschaft an. Die Unterbeschäftigung ließ zwar viele Überstunden machen, doch dafür waren die Löhne und damit der Konsum stetig am steigen. Die Menschen auf Eilean lebten regelrecht im Paradies. Die Zufriedenheit war durch gute Arbeitslage und die gute Wirtschaft extrem hoch. Allerdings begann sich dies rapide zu ändern, als man versuchte nach fast göttlichem Verstand zu streben.

Wissenschaft & Magie[]

Die lange Zeit des Friedens und der Zufriedenheit im Volk ging bereits ab dem Zeitpunkt zurück, als zunehmend immer mehr Roboter die Aufgaben der hart arbeitenden Menschen übernahmen. Während die einen nun schlechter bezahlt wurden, da ihre Arbeit ersetzbar geworden war, verdienten andere ein kleines Vermögen beim Bau und der Instandhaltung der Roboter. Die Forschung wurde aber nicht nur zur Effizienzsteigerung weiter betrieben, sondern auch, um diese Roboter vollkommen autonom zu machen. Ab 1922 wurde dann J.U.L.Y. in Betrieb genommen. Dem bisher eher unbedeutenden Königreich Zerkia gelang damit der Durchbruch.

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J.U.L.Y.

J.U.L.Y. war ein riesiger, intelligenter Computer, welcher mit allen Robotern verbunden war. Auf Befehl des Königs konnte es die Produktion steigern, die Roboter noch besser programmieren, noch größeres planen und ausführen. J.U.L.Y. arbeitete zuverlässig, doch etwas konnte es nicht. Es konnte sich keine Grenzen setzen. Es beauftragte unzählige Wissenschaftler damit das zu analysieren, was noch unbekannt war. Bis zur letzten Blüte am Kirschbaum wollte es alles genau berechnen können. Alles wurde auseinander genommen, betrachtet, analysiert und reproduziert. Manche Dinge konnten jedoch nicht logisch begründet oder analysiert werden. In der Natur gab es den Funken der Magie und auf jenen Funken war J.U.L.Y. aufmerksam geworden. Er entzog sich seinem logischen Verständnis und das trieb es fast in eine Art Wahn. Daraufhin erteilte 2.340 König Aturan IV. den Befehl J.U.L.Y. abzuschalten. Gleichzeitig ließ er aber die Forschung am Funken der Magie nicht abbrechen. Denn ihn hatte dieser Funken ebenfalls in seinen Bann gezogen. Er versprach sich davon unendliche Macht. Es war allerdings erst sein Enkel König Lermos, welcher mithilfe von Wissenschaft Magie nutzbar machte. Seine Suche galt allerdings der Quelle jener Magie, wofür er ohne zu zögern den Rest der Umwelt zerlegte und tiefe Minen in die Erde trieb. Doch Eilean verweigerte auch ihm die Antwort. So blieb er abhängig von der Magie, welche manche Menschen durch Sprüche oder Runen konzentrieren konnten. Trotz der geringen Menge an Magie verhalf es Zerkia zu einer noch höheren Entwicklungsstufe.

Kirianisches Zeitalter[]

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Kaiser Kirian

Es war König Ulyss III., welcher 2972 mit seiner Expansionspolitik die Situation zwischen den Ländern verschärfte. Seine Gier nach Macht stieg in Anbetracht seiner Möglichkeiten, seit sie Magie für sich nutzbar gemacht hatten. Es kam zum "zerkianischen Krieg". Als größtes und reichstes Königreich von allen siegte Zerkia nach weniger als zehn Jahren. Eilean wurde nun gänzlich zu Zerk. König Ulyss wurde zu Kaiser Kirian gekrönt und hatte sich für die folgenden Jahre zum Ziel gesetzt seinen Planeten unter sich zu einen und die schwächeren Länder ebenfalls zu technisieren.

Im Jahr 2985 erreichten die Botschafter von Runes und Librar den Planeten. Sie sprachen bei Kaiser Kirian vor und setzten ihm eine Frist. Lange hatten die beiden anderen Planeten im Sonnensystem das schlechte Treiben der Zerkianer beobachtet und gewartet, dass sie sich endlich bessern würden. Runes und Librar hatten nach einigen Umweltkatastrophen sehr aktiv daran gearbeitet ihre Planeten wieder aufzupäppeln. Nun stellten sie Kaiser Kirian vor die Wahl. Entweder er würde selbst für die Wende sorgen oder sie würden intervenieren müssen.

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Apokalypse

Erbost vertrieb er die Botschafter von Zerk und trieb seine Wissenschaftler dazu an eine unbesiegbare Waffe für ihn zu konstruieren. Da er Zerk nun unter seiner Herrschaft hatte wollte er alleine über das Schicksal des Planeten bestimmen. Die Forderungen der anderen Planeten sah er als Anmaßung, ja fast schon Kriegserklärung, an. Prof. Dr. Serstein, oberster Wissenschaftler unter Kaiser Kirian, entdeckte schließlich die Quelle der Magie, welche es ihm ermöglichen sollte das Werkzeug des Todes zu bauen. Im Jahr 2993 wurde Apokalyse, die Todesmaschine, fertig gestellt. Gespeist wurde jene Waffe mit der ureigenen Magie des Planeten selbst - dem Lebensstrom. Allerdings war der Strom nicht zu kontrollieren und schien eine eigene Intelligenz zu besitzen. Als wolle das Herz des Planeten sich dagegen wehren. Es gab nur einen Menschen, der diesen Schutzmechanismus umgehen und den Lebensstrom nutzen konnte und zwar Sailor Zerk. Nur ihr vertraute der Planet seine Macht an. Als 2998 Silia Stuart als Sailorkriegerin erwachte, war Kaiser Kirian sofort zur Stelle, um sie unter seine Fittiche zu nehmen. Von ihr erfuhr er auch, welche Macht es war, die ihm den Gehorsam verweigerte. Es waren die vier Wächter des Lebensstroms, die vier legendären Tierwesen. Da Zerk vollkommen erschlossen war konnte er kaum glauben, dass es solche Wesen gab. Sailor Zerk erklärte ihm aber, dass sie bisher gar nicht gefunden werden konnten, da sie in ihren Elementen gut versteckt waren. Kaiser Kirian wollte um jeden Preis diese Wächter unschädlich machen, also beauftragte er Sailor Zerk nach Runes und Librar zu reisen, um dort Runen und Zaubersprüche zu finden. Runes und Librar sahen dies als ersten Schritt zur Besserung an und halfen Sailor Zerk, welche den Lügen des Kaisers glaubte. Was er wirklich mit den Runen und Sprüchen vorhatte erfuhr sie zwei Jahre später, als sie zurück kehrte.

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Die vier heiligen Siegel

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Apokalypse zerstört die Kerne von Runes und Librar

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Der Lebensstrom tritt aus

Kaiser Kirian ließ sie vier bestimmte Runen und Sprüche präsentieren, woraufhin die vier legendären Tierwesen in die vier Runen versiegelt wurden. Bevor Sailor Zerk richtig begriff, welchen schweren Fehler sie begangen hatte, wurde sie fest genommen und in Apokalypse gesetzt. Sailor Zerk verfluchte das Böse im Herzen ihrer Mitmenschen und rief die Macht des Planeten. Der Lebensstrom schoss empor und drang bis zu Apokalypse vor. Sailor Zerk begann sich im Lebensstrom aufzulösen, während Apokalypse aufgeladen wurde. Kaiser Kirian kümmerte Sailor Zerks Schicksal nicht und ließ die Waffe auf Runes und Librar richten. In dem Augenblick, als Apokalypse seinen tödlichen Strahl abfeuerte verschwand Sailor Zerk ganz im Lebensstrom und Apokalypse explodierte.

Der Lebensstrom war losgebrochen worden und durch Apokalyse strömte er unaufhörlich nach oben an die Oberfläche des Planeten. Alles, was er berührte, löste sich in ihm auf. Mit dem Wasser der Meere vermischt überschwemmte der Lebensstrom den Planeten.

Große Wende[]

Die wenigen Menschen, die sich retten konnten, hatten sich ins Hochland zurückgezogen. Da die alles auflösende, leuchtende Flut des Lebensstroms nicht näher kam, entschied man sich dort zu bleiben. Einige sahen dies als Zeichen für ein göttliches Wirken der vier legendären Wesen. Dass alle anderen Kontinente, welche bisher bewohnt und hoch technisiert waren, untergingen sah man ebenfalls als Zeichen. Man deutete es so, dass diese Technik schändliche Dinge seien, welche die Menschen verdarben. Eine Art Umdenken fand statt. Dies war die große Wende.

Die großen und weisen Männer des Volkes verabschiedeten die sogenannte "goldene Tafel". Eine aus dem letzten Gold gegossene Gesetzestafel, auf der die neuen Grundgesetze von Eilean geprägt wurden. Besonders wichtige Punkte davon waren der Verbot von technischer Entwicklung und Erforschung der grässlichen Vergangenheit.

Den wenigen Zeugen, welche angeblich Sailor Zerks Ende mit angesehen hätten, schenkte man bewusst keinen Glauben.

Reste der alten Zeit wurden in der Erde vergraben und somit dem Planeten zurück gegeben. Auch heute noch werden die ab und zu gefundenen Reste der alten Zeit bestattet.

Sailorgeschichte[]

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Sylvie, die erste Sailor Eilean

Stuardus Wappen

Stuardus Familienwappen

Auf Eilean erwachte die erste Sailor Eilean, als Eilean von einer unbekannten Finsternis bedroht wurde. Die erste Sailor Eilean war damals erst 12 Jahre alt, doch sie hatte ein äußerst starkes Herz. Der Planet hatte keine besonderen Eigenschaften, sodass er seiner Beschützerin die reine Macht des Lichts aus seinem Herzen zum Kämpfen gab. Ihr schlossen sich die vier Herrscher der Elemente Uisge, Gryph, Nidhog und Saille an. Sailor Eilean rettete ihren Planeten und wurde mitsamt der vier Tierwesen als Heilige verehrt. Die vier Herrscher der Elemente wurden ins Familienwappen der Stuardus' aufgenommen und blieben bis zum Ende bei der Familie. Im hohen Alter überschrieb Sailor Eilean ihre Kräfte an ihren geliebten Urenkel Gran und ging in den Lebensstrom ein.

Über die Jahre hinweg erwachten einige Sailors und Guardians. Es war die berühmte Blutlinie von Stuardus, in welcher stets eine Kriegerin oder ein Krieger erwählt wurde. Unter den Sailors und Guardians war es üblich die Kräfte an die 3. Generation abzugeben, um damit für eine sichere Übergabe der Planetenkräfte zu sorgen. Erst mit der technischen Revolution wurde die Funktion der Sailorkrieger überflüssig. Die vierte Sailor Eilean gab zwar ihre Kräfte an ihren Urenkel weiter, allerdings musste er sie nie einsetzen. Das war das Ende der vererbten Planetenkraft. Die Blutlinie Stuardus verlor sich irgendwo und die vier heiligen Herrscher verbargen sich in ihren Elementen.

Nach der technischen Revolution gab es nur noch einmal eine Sailor Eilean. Zwar gehörte sie nicht der uralten Blutlinie Stuardus an, jedoch wurde sie aus tiefster Not heraus direkt von Eilean erwählt. Denn Eilean spürte die Ankunft der goldenen Kriegerin. Trotzdem verlor Sailor Eilean ihren Sternenkristall beim Kampf gegen Sailor Galaxia.

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Sailor Eilean mit Nidhog

Da seit dem Ende des Planetenerbrechts nur noch in tiefster Not eine Sailorkriegerin erwählt worden war, sah man die Erweckung der letzten Sailorkriegerin als ein Zeichen dafür, dass bald ein äußerst mächtiges Wesen der Finsternis kommen würde, wogegen selbst ihre hohe Technik nichts ausrichten konnte. Tatsächlich kam die Finsternis aber von keinem anderen Ort, als aus den Abgründen ihrer eigenen Herzen.

Die letzte Sailor Eilean / Sailor Zerk war es auch, welche entgegen des heutigen Glaubens die vier legendären Tierwesen Uisge, Gryph, Nidhog und Saille mit Runen und Sprüchen versiegelte. Trotz ihrer unglaublichen Macht verlor Sailor Zerk den Kampf gegen die Finsternis in den Herzen der Zerkianer. Schließlich gab Sailor Zerk ihr Leben an ihren Planeten zurück. Sie wurde eins mit dem Lebensstrom, welcher daraufhin unkontrolliert aus dem Erdinneren austrat.

Liste der Sailorkriegerinnen & Guardians

  1. Sylvie (*544 †754) erste Sailor Eilean, geht in Lebensstrom ein
  2. Gran Stuart(*754 †988) erster Guardian Eilean, geht in Lebensstrom ein
  3. Elena O'Neill (*988 †1200) geht in Lebensstrom ein
  4. Hannah McAllister (*1200 †1402) geht in Lebensstrom ein
  5. Maximilian Stuart (*1402 †1619) stirbt im Alter
  6. Lilly-Ann O'Donald (*1822 †1852) stirbt beim Verlust des Sternenkristalls
  7. Silia Stuart (*2984 †3.000) verschwindet im Lebensstrom
  8. Rose Willow (*4032) aktuelle Sailor Eilean

Gesellschaft[]

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Edinburgh

Die Gesellschaft auf Highland gliedert sich in die Land- und die Stadtmenschen. Die Landmenschen bilden mit 64 % den größten Teil der Bevölkerung. Sie sind vor allem Landbesitzer, welche Ackerbau und Viehzucht betreiben. Hinzu kommen noch wichtige Handwerker wie Bäcker, Schreiner, Maurer, Bergmann, Schneider, Schuster, Weber, Müller, usw. Die Stadtmenschen setzen sich zusammen aus einfachen Bürgern und den reicheren Familien. Hier leben auch Handwerker, jedoch unterscheiden sich ihre Aufträge maßgeblich von den ländlichen Handwerkern. Die Stadtmenschen besitzen meist eine gute Bildung, gut bezahlte Berufe und können sich daher über das Notwendige hinaus auch schöne Dinge leisten. In der Stadt finden vor allem Händler ihren Platz. Die höheren Schulen ermöglichen eine bessere Bildung, sodass sich in der Stadt Berufe wie Arzt, Politiker, Anwalt und Notar in Massen finden lassen. Die besonders reichen Familien erlangten ihren Reichtum meist durch geschickten Handel und Fleiß im Beruf als Anwalt oder Arzt. Politiker schaffen es nur selten in die höheren Häuser, da ihr Beruf zwar einer langen Ausbildung bedarf, sie allerdings nicht annähernd so viel Geld verdienen. Dafür ernten sie viel Anerkennung von Seiten der Menschen.

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Stadtfrau

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Landfrau

Die Bevölkerung von Eilean besteht zu 60 % aus Frauen. Trotz der hohen Autonomie, welche der Frau zugestanden wird, bestimmten meist heute noch die Eltern den zukünftigen Ehemann für die Tochter. Bis zum 16. Lebensjahr werden die Kinder vorwiegend daheim behalten und möglichst gut erzogen. Ab dem 16. Lebensjahr werden die Jugendlichen in die Gesellschaft eingeführt. Sie beginnen dann meist eine Ausbildung oder besuchen eine höhere Schule. Bis zum 20. Lebensjahr soll jeder junge Mensch seine Berufung finden und bis dahin auch aktiv in der Gesellschaft mitwirken. So dürfen die Jugendlichen mit 16 Jahren bereits wählen und auf Festen und Tanzevents alleine kommen. Von 20 - 22 Jahren werden die meisten von ihren Familien verheiratet. Frauen bleibt fortan die Ausübung höherer Berufe verwehrt, wenn sie eine Ehe eingehen. Meist arbeiten sie nach der Kinderziehung noch als Schneiderinnen, Weberinnen, Lehrerinnen, Arzthelferinnen oder Gärtnerinnen. Frauen ohne Ehemann bleibt meist nur viel Arbeit, um das nötige Geld zu verdienen. Sie werden allerdings ebenso hoch angesehen wie die Hausfrau und Mutter.

Wirtschaft[]

Die Menschen auf Highland leben von dem, was sie selbst erwirtschaftet haben. Der Großteil der Wirtschaft setzt sich aus Handwerksbetrieben und Agrarwirten zusammen. Handel wird über Landweg betrieben. Die Städte mit ihren großen Marktplätzen bieten die besten Möglichkeiten für Händler ihre Ware zu verkaufen.

Religion[]

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Uisge

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Gryph

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Nidhog

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Saille

Die Menschen auf Eilean verehren seit der großen Wende die vier legendären Tierwesen Uisge, Gryph, Nidhog und Saille. Die vier Tierwesen haben der Überlieferung nach dem bösen Treiben der Menschen lange zugesehen, da sie immer noch hofften, dass sie selbst die Finsternis in ihren Herzen besiegen könnten. Die Herrscher von Runes und Librar allerdings glaubten nicht an diesen göttlichen Plan der vier Wesen und wollten Eilean zerstören. Die legendären Wesen sahen die Gefahr kommen und entschlossen sich schweren Herzens zum Wohl der Bewohner von Eilean Runes und Librar zu vernichten. Mit Sailor Zerk opferten sie ihr physisches Dasein und verschmolzen ihren Willen mit dem Lebensstrom. So erhielt Zerk ein eigenes Bewusstsein. Aus sich selbst, so heißt es, gebar er die Regenbogenbrücke, welche Runes und Librars unbarmherzige Bewohner auslöschte. Der Überlieferung nach sah sich Zerk nun dazu gezwungen auch sein Volk für seine Fehler zu bestrafen und fegte mit seiner Flut des Lichts alles hinweg, was schändlich war.

Die wenigen Überlebten standen unter dem direkten Schutz des Planeten, da sie Gnade gefunden hätten in seinen Augen. Die vier legendären Wesen seien sogar selbst erschienen und hätten die letzten Kinder Eileans nach Highland geführt. Sie schenkten ihnen das fruchtbare Land allerdings nur unter der Bedingung, dass sie fortan nur noch ein gutes Leben in Frieden und Zufriedenheit lebten. So wurde die Wissenschaft und Technik als dämonisches Wissen verbannt und die vier Wesen als gottgleiche Repräsentanten des Willens von (nun wieder) Eilean verehrt. Die vier heiligen, legendären Wesen gelten als die Herrscher der vier Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft und alles gute dieser Elemente käme direkt von ihnen.

  • Uisge (Uisge ist ein Kelpie von dunkler blau-grüner Farbe. Er ist 2,2 Meter groß, besitzt Kiemen und Rückenflossen, sowie einen kräftigen Fischschwanz an Stelle der Hinterläufe.)
  • Gryph (Gryph ist wie sein Name schon sagt ein Greif. Gryph ist weiblich, 2 Meter groß, besitzt bräunliches Gefieder, einen Adlerkopf und -flügel und einen Löwenkörper.)
  • Nidhog (Nidhog ist ein riesiger Feuerdrache. Er ist geschätzte 20 Meter lang, jedoch nur 3 Meter hoch ohne Flügel. Er ist vollkommen weiß, besitzt einen langen Schwanz, zwei riesige Flügel und durch sein inneres Feuer blau leuchtende Augen.)
  • Saille (Saille ist ein Ent und trotz des furchteinflößenden Aussehens weiblicher Natur. Von einem riesigen Baum ist Saille nur durch ihre rot glühenden Augen zu unterscheiden. Samt Ästen ist sie 15 Meter hoch.)

Dem Glauben der Eileaner nach seien es die vier heiligen, legendären Wesen gewesen, welche aus dem Lebensstrom entstiegen seien und Eileans Meere, Himmel, Lebewesen und Land erschaffen hätten.

Der Kult der vier Wesen verlangt von seinen Anhängern keine großen Opfergaben, Tempel oder Glaubensbekundungen. Dem Willen der vier Wesen zu folgen gilt als das Lebensziel, deshalb ist es besonders wichtig nach Frieden und Zufriedenheit zu streben. Das tägliche Gebet zum Dank für das gute Leben und die guten Dinge, aber auch zur Bitte für anhaltenden Frieden und Zufriedenheit ist auf Eilean unerlässlich geworden.

Flora[]

Timberland[]

Timberland ist nord-östlich gelegen und besitzt ein eher kaltes bis gemäßigtes Klima. Der Boden ist steinig und eher karg. Deshalb wachsen hier außer Nadelbäumen nur robuste Büsche und Gras. Im Süden befindet sich ein riesiges Waldgebiet. Es ist nicht bekannt, ob dort noch etwas sein könnte. Highlander meiden diesen Wald. Im Zentrum erstreckt ist schier unendliche Tundra mit weiten Grasflächen, durchzogen von Hügeln und kleinen Bergen. Im Norden erstreckt sich ein riesengroßes Sumpfgebiet. Hier wachsen ausnahmsweise auch ein paar kälteresistente Pflanzenarten.

Highland[]

Highland besitzt ein gemäßigtes Klima und zwischen den hohen Bergen und auf den Höhen fruchtbare, dunkelbraune Erde. Das Land ist zur Hälfte bestimmt durch weite Grasflächen, zur Hälfte durch große, tiefe Wälder mit uralten Bäumen. Auf den großen Grasflächen wachsen neben verschiedenen Grasarten auch Blumen, Kräuter und Büsche. Am Rande der großen Wälder wachsen besonders viele Buscharten und teilweise auch wilde Gemüsearten. Die Wälder sind gemischt, Laubbäume überwiegen allerdings. Da diese Wälder nach der großen Wende entstanden konnten sie ungehindert wachsen. Aufgrund der Warnung vor Übermut und Gier wurden nur jene Bäume gefällt, deren Holz auch wirklich gebraucht wurden.

In den tiefen Wäldern gibt es noch viele unerforschte Pflanzenarten. Die Erforschung geht aber nur langsam voran, da sich nur wenige trauen als Forscher angesehen zu werden.

Fireland[]

Fireland besitzt bisher nur ein paar wenige fruchtbare Regionen nahe der Küste. Da Fireland allerdings in der Nähe des Äquators liegt gibt es dort tropische Pflanzen, welche den Eileanern vollkommen neu sind. Bisher wächst dort überwiegend wildes Buschwerk und einige Laubbaum- und Palmenarten.

Fauna[]

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